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Backwaren: Was sie sind, die beliebtesten und wie man sie jeden Tag auf den Tisch bringt

Backwaren gehören zu unserem Alltag mehr, als wir denken: vom Brot auf dem Tisch über die Samstagabend-Pizza bis hin zur Focaccia unterwegs oder dem Sonntagskuchen. Sie sind praktisch, vielseitig, frisch aus dem Ofen köstlich, aber auch perfekt zum Aufbewahren in Speisekammer oder Gefrierfach. Heute, mit neuen Ernährungsbedürfnissen und dem Wunsch, auch zu Hause gut zu essen, erleben sie einen echten Wandel.

Backwaren: Was sie sind, welche dazugehören und wie sie hergestellt werden

Hinter einer so breiten Kategorie — vom Laib bis zur Minipizza, vom Keks bis zum Grissini — steckt viel mehr, als es scheint. Gemeinsamer Nenner ist die einfache Basis, aber darüber hinaus bieten sie unzählige Varianten: Zutaten, Formen, Backzeiten und Serviermöglichkeiten. Entdecken wir ihre Geheimnisse.

Was sind Backwaren?

Unter Backwaren versteht man alle im Ofen gebackenen Lebensmittel, die aus einem Teig aus Mehl, Wasser und Hefe hergestellt werden. Sie können süß oder herzhaft, einfach oder aufwendig, weich oder knusprig sein, doch allen gemeinsam ist dieser Zubereitungs- und Backprozess, der ihnen Aroma, Konsistenz und das unwiderstehliche Gefühl von „hausgemacht“ verleiht — auch wenn sie fertig gekauft sind.

Im Unterschied zu anderen Speisen aus Pfanne oder Topf entwickeln Backwaren eine Kruste außen, behalten innen die Feuchtigkeit und — im Fall von Hefeteigen — gehen beim Backen auf, bis sie die geliebte luftige Form erreichen.

Die wichtigsten Backwaren

Backwaren eröffnen eine Welt voller vertrauter Düfte, verschiedener Texturen und unzähliger Verzehranlässe. Zu den bekanntesten gehören:

  • Brot, vom klassischen Bauernbrot bis zu Vollkornbrötchen und glutenfreien Varianten;
  • Focaccia und Fladenbrote, pur, in Stücke geschnitten zum Aperitif oder gefüllt;
  • Pizza: rund, auf Blech, in der Form, zuhause belegen und backen;
  • Pinsa, erhältlich als vorgebackene Böden nach Originalrezept;
  • Herzhafte Kuchen: rustikal, leicht oder raffiniert;
  • Süße Backwaren: Tartes, Gugelhupf, Kekse, Rührkuchen — die Klassiker zum Frühstück;
  • Herzhafte Snacks wie Grissini, Taralli, Cracker… perfekt zum Knabbern oder mit einer Platte.

Kurz gesagt: Jede im Ofen gebackene Teigware gehört zu dieser großen Familie. Entscheidend sind Mehl (Weizen oder Alternativen), Wasser und das finale Backen im Ofen.

Wie werden Backwaren hergestellt?

Nur wenige Menschen backen alles komplett zuhause. Es ist nicht unmöglich, erfordert aber Zeit, Geschick und oft Geräte, die über den Standardofen hinausgehen. Denken wir an knuspriges Brot oder Pizza: meist kommen Knetmaschinen, lange Gehzeiten und hohe Temperaturen zum Einsatz, die nur Profiöfen erreichen.

Dennoch ist es immer lohnend, eine Pinsa oder einen Kuchen selbst zu backen. Das vereinfachte Grundverfahren:

  • Teig vorbereiten, Mehl, Wasser und weitere Zutaten (Hefe, Salz, Zucker, Öl…) mischen;
  • Den Teig ruhen lassen (bei Hefeteigen), damit er aufgeht und leichter verdaulich wird;
  • Die Form geben: ausrollen, portionieren oder in die Form legen;
  • Backen, je nach Zubereitung bei verschiedenen Temperaturen: höher für Brot und Pizza, sanfter für Kuchen und Kekse;
  • Abkühlen lassen vor dem Servieren oder Lagern.

Für alle ohne Zeit, Lust oder Ausstattung gibt es gute Nachrichten: Es gibt hervorragende fertige oder halbfertige Produkte, die handwerkliche Qualität mit der Bequemlichkeit einer kurzen Ofenauffrischung verbinden. Die Pinsa ist ein perfektes Beispiel: wenige Minuten (5) bei haushaltsüblichen Temperaturen (240–250 °C) und unendliche Variationsmöglichkeiten.

Trends, die Backwaren verändern

Backwaren gehören zu den beliebtesten Lebensmitteln, verändern sich aber, da Menschen leichtere, praktischere und nachhaltigere Lösungen suchen. Die Lebensmittelindustrie reagiert entsprechend.

Die heutigen Produkte unterscheiden sich von denen vor 20 Jahren: gesünder, einfacher zuzubereiten, oft nachhaltiger. Die wichtigsten Trends:

  • Fokus auf Leichtigkeit und Bekömmlichkeit: lange Teigführung, weniger Fett, leichtere Mehle wie Reis oder Soja;
  • Klarere Etiketten: einfache, erkennbare Zutaten, weniger Zusatzstoffe;
  • Mehr Vielfalt: Vollkorn, glutenfrei, Mehrkorn, proteinreich… heute gibt es für jede Anforderung eine Version;
  • Bequemlichkeit ohne Geschmacksverlust: vorgebackene Böden, TK- oder Kühlprodukte, die in wenigen Minuten wie hausgemacht schmecken;
  • Nachhaltigere Entscheidungen: recycelbare Verpackungen, weniger Abfall, umweltbewusste Produktion.

In diesem Zusammenhang gewinnen manche Produkte — wie die Pinsa — an Bedeutung, da sie Tradition mit Vielseitigkeit, Leichtigkeit und Komfort vereinen.

Pinsa: eine Backware mit eigener Identität

Unter den Backwaren im Supermarkt oder auf dem Tisch verdient die römische Pinsa einen besonderen Platz. Wir erwähnen sie oft, und das nicht zufällig: Die Pinsa ist nicht nur das Aushängeschild von Di Marco, sondern auch ein Produkt, das die Verbraucher dank Leichtigkeit, Teig und Vielseitigkeit überzeugt hat.

Wer nicht genau weiß, was das ist, findet hier den richtigen Ausgangspunkt. Wichtig ist: Die Pinsa hat sich neben traditionellen Produkten wie Pizza und Focaccia etabliert, weil sie eine starke Identität besitzt, die sie erkennbar und geschätzt macht. Im Vergleich bietet die Pinsa:

  • Einen anderen Teig: Mischung aus Mehlen (Weizen, Reis, Soja), hohe Hydration und lange Teigführung;
  • Eine erkennbare Form und Konsistenz: oval, unregelmäßig, Blasen auf der Oberfläche, handwerklicher Look;
  • Ein leichtes, aber befriedigendes Erlebnis: bekömmlicher als viele traditionelle Teige, ohne auf Geschmack zu verzichten;
  • Eine extrem vielseitige Basis: ideal als Vorspeise, Brotersatz, Hauptgericht, Aperitif oder sogar Dessert.

Die Pinsa hat etwas Historisches geschafft: Sie vereint Tradition und Innovation, vertraut vom ersten Biss, aber dennoch so anders, dass sie selbst Skeptiker neugierig macht.

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